1. Mai und Klimaschutz

Der 1. Mai ist traditionell ein Protesttag für die Arbeiterbewegung. Wie auch sie wenden wir uns gegen die Ausbeute. Die Ausbeute von Mensch und Natur. Beides hängt eng zusammen. Wir haben drei Beiträge zusammen gestellt, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

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  Zwischen ökologischer Notwendigkeit und sozialer Gerechtigkeit

Naturwissenschaftler haben mit düsteren Szenarien und Zukunftsvisionen zum Klimaschutz die Schlagzeilen bestimmt. Jetzt melden sich zunehmend Sozialwissenschaftler zu Wort, um auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesellschaft aufmerksam zu machen.

https://www.deutschlandfunk.de/klimaschutz-zwischen-oekologischer-notwendigkeit-und.1148.de.html?dram:article_id=466575

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FES-Menschenrechtspreis 2019: Menschenrechte & Klimaschutz – zwei Seiten derselben Medaille

Die Menschenrechts- und Umweltaktivistin Miriam Miranda gilt als die anerkannteste, engagierteste und mutigste politische Aktivistin Honduras’.

https://www.fes.de/stiftung/internationale-arbeit/artikelseite-internationale-arbeit/fes-menschenrechtspreis-2019-menschenrechte-klimaschutz-zwei-seiten-derselben-medaille

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Klimakrise: Muss es in der Gesellschaft manchmal knallen, damit sie sich wandelt?

Ein Interview mit einem Juniorprofessor für ökologische Krisen und Konflikte

https://www.bento.de/politik/klimawandel-wie-die-klimakrise-die-gesellschaft-spaltet-kann-man-sie-versoehnen-a-f9755034-db23-44b9-9946-a42cfc69b084